K*WERK it: SHOW-OFF!
ART FESTIVAL // 22.–25.9.2022
Smash the Ist-Zustand!
Das K*WERK bespielt vier Tage lang das Theatermuseum Düsseldorf mit Performances, Bildender Kunst, Konzerten und DJ-Sets. Unsere Künstler:innen? FLINTA* only.
Wir präsentieren: Ein verlängertes Wochenende um Kunst zu machen, Kunst zu schauen, zu netzwerken und die Revolution zu proben. DIY & mit freiem Eintritt. Get ready to show off!
#kwerkit #showoff2022
DO 22.9.
Gwendolyn-Killebrew-Raum // 19:00 // Vernissage
+ Olivia Acar: one at a time
Malerei.
Olivia - psychologist & becoming sex therapist, stumbled into the whole art thing. Similar as her way into painting is her practical approach. Without sketches or setting her mind on a concrete idea, she just starts to paint - different forms, shapes and layers in every color you could imagine. A little bit unusual for her is the piece "one at a time" from this year. There are still may different forms and many colors, but this time the shapes of the abstract objects seems more defined and planned as they did in past paintings.
@olivia.acar
www.oliviaacar.com
+ Rebecca Acar: All The Small Things
Malerei.
Rebecca Acar malt, seit sie Pinsel und Wachsmalstift halten kann – hat aber hauptberuflich zunächst einen anderen Weg eingeschlagen: Tagsüber ist sie als Texterin und Kommunikationsmanagerin unterwegs. Nachts und nach Feierabend wird gemalt. Ihr favorisiertes Medium: Aquarellfarben. Ihre Lieblingsmotive: Abstraktes, Detailreiches, Farbintensives und alles, was zum Entdecken einlädt.
Das gilt auch für All The Small Things. In dem Werk wird erkundet, was passieren kann, wenn viele kleine Dinge auf großem Raum zusammentreffen.
@rebecca_acar
www.rebeccaacar.de
+ Helena Mertens: Our Planet
Malerei.
„Kunst bedeutet für mich Konservierung. Konservierung von Ausdruck, Gefühl und Intimität. Die Malerei und Rezeption von Kunst ist für mich eine der stärksten Möglichkeiten, das menschliche Dasein in all seinen Facetten zu empfinden.“
In „Our Planet“, meiner aktuellen Serie, geht es um die Verbindung zwischen Mensch und Natur, um Befreiung aber auch um Grenzen. Auf abstrakte Weise möchte ich die Komplexität unserer Gesellschaft abbilden und aufzeigen, was für viele alltäglich oder auch gar nicht sichtbar ist.
@helena.mertens.art
+ Gianni Passeretti: Self-Portrait Diary. Trans* und nicht-binäre Personen im Ruhrgebiet
Fotografie.
Gianni Passeretti (they/sie/er) ist 25 Jahre alt und studiert derzeit im 9. Bachelor-Semester Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Aufgewachsen ist they in einer Kleinstadt am Niederrhein, an der Grenze zu den Niederlanden. Mit 17 Jahren begann Gianni Passeretti, Freund*innen und Landschaften zu fotografieren. Inzwischen widmet they sich der experimentellen Analog- und Porträt-Fotografie, wobei sowohl die eigene Queerness als auch die von anderen Menschen häufig im Vordergrund steht. In der Fotoserie "Self-Portrait Diary" lässt sich der Einfluss von Mode und Make-up als Element der Selbstverwirklichung beobachten, welcher für Gianni Passeretti und viele weitere queere Menschen eng verwoben mit der eigenen Identität ist.
@gianni.passeretti
Gwendolyn-Killebrew-Raum // 19:30 // Eröffnung
+ Kick-off: A Warm Welcome
This is the official part: Wir starten mit einer kurzen Begrüßung ins Festival und freuen uns auf vier Tage mit großartigen Menschen und großartiger Kunst!
Studiobühne Dumont // 21:00 // Opening Party
+ Mir.I.am
Get into the festival groove! Die fantastische Mir.I.am liefert stilsicher Hits, Hits, Hits. You want it – she’s got it: Pop & Punk, Glam & Hip Hop. All killer, no filler. Wir sehen uns auf dem Dancefloor!
@mirrrr.i.am
FR 23.9.
Gwendolyn-Killebrew-Raum // 18:00 // Ausstellung
+ Olivia Acar: one at a time
Malerei.
Olivia - psychologist & becoming sex therapist, stumbled into the whole art thing. Similar as her way into painting is her practical approach. Without sketches or setting her mind on a concrete idea, she just starts to paint - different forms, shapes and layers in every color you could imagine. A little bit unusual for her is the piece "one at a time" from this year. There are still may different forms and many colors, but this time the shapes of the abstract objects seems more defined and planned as they did in past paintings.
@olivia.acar
www.oliviaacar.com
+ Rebecca Acar: All The Small Things
Malerei.
Rebecca Acar malt, seit sie Pinsel und Wachsmalstift halten kann – hat aber hauptberuflich zunächst einen anderen Weg eingeschlagen: Tagsüber ist sie als Texterin und Kommunikationsmanagerin unterwegs. Nachts und nach Feierabend wird gemalt. Ihr favorisiertes Medium: Aquarellfarben. Ihre Lieblingsmotive: Abstraktes, Detailreiches, Farbintensives und alles, was zum Entdecken einlädt.
Das gilt auch für All The Small Things. In dem Werk wird erkundet, was passieren kann, wenn viele kleine Dinge auf großem Raum zusammentreffen.
@rebecca_acar
www.rebeccaacar.de
+ Helena Mertens: Our Planet
Malerei.
„Kunst bedeutet für mich Konservierung. Konservierung von Ausdruck, Gefühl und Intimität. Die Malerei und Rezeption von Kunst ist für mich eine der stärksten Möglichkeiten, das menschliche Dasein in all seinen Facetten zu empfinden.“
In „Our Planet“, meiner aktuellen Serie, geht es um die Verbindung zwischen Mensch und Natur, um Befreiung aber auch um Grenzen. Auf abstrakte Weise möchte ich die Komplexität unserer Gesellschaft abbilden und aufzeigen, was für viele alltäglich oder auch gar nicht sichtbar ist.
@helena.mertens.art
+ Gianni Passeretti: Self-Portrait Diary. Trans* und nicht-binäre Personen im Ruhrgebiet
Fotografie.
Gianni Passeretti (they/sie/er) ist 25 Jahre alt und studiert derzeit im 9. Bachelor-Semester Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Aufgewachsen ist they in einer Kleinstadt am Niederrhein, an der Grenze zu den Niederlanden. Mit 17 Jahren begann Gianni Passeretti, Freund*innen und Landschaften zu fotografieren. Inzwischen widmet they sich der experimentellen Analog- und Porträt-Fotografie, wobei sowohl die eigene Queerness als auch die von anderen Menschen häufig im Vordergrund steht. In der Fotoserie "Self-Portrait Diary" lässt sich der Einfluss von Mode und Make-up als Element der Selbstverwirklichung beobachten, welcher für Gianni Passeretti und viele weitere queere Menschen eng verwoben mit der eigenen Identität ist.
@gianni.passeretti
Gertrud-Klihm-Raum // 19:00 // Premiere
+ Carolin Müller: Berlin '22
Mixed Media Performance.
Hallo. Hey! Ich bin Carolin Müller geboren am 20.07.2004 in Düsseldorf. Aber nenn mich Caro. Ich mache nächstes Jahr erstmal mein Abi mit Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin fertig. Neben der Schule mach ich so viel Kunst wie geht, zurzeit am liebsten Performance und Schauspiel. Ich beschäftige mich viel damit, wie ich mit Menschen zusammen Dinge kreieren kann. Dieses Jahr habe ich das erste Mal das Gefühl, mich selbst kennen zu lernen. Ein Baustein aus meinem Leben, den ich mit diesem Gefühl verbinde: ein Monat, den ich als Praktikantin am Theater in Berlin verbracht habe – dort habe ich bemerkt, dass ich einen Charakter habe, den ich selbst erst kennenlernen muss. In Berlin '22 möchte ich meine ganzen Gedanken aus der Zeit offenlegen und euch bei meiner Reflektion mitnehmen.
@carouller
Studiobühne Dumont // 20:00 // Performance
+ Antje Prust: THE GARDEN OF DISGUISE
Afterglow. I am secret in here. Laughing. A tender brutality. My ears tingle. I wait and whimper. A mouth that waters. Into the thick of it. Raptures. Meet me at my struggles. Catch my breath. Faking me until I am making it. Eine neue Performance.
Antje Prust ist Regisseurin und Performerin. Sie studierte Schauspiel in Berlin und Performance Studies in Hamburg. Ihre interdisziplinären Arbeiten bezeichnet sie als Performance as Witchcraft - putting a spell on reality by performing otherness in action. Mit Theater, Video und immersiver Installation entwickelt sie Rituale eines gemeinsamen Erlebens anderer Möglichkeiten.
@antje_prust
http://antjeprust.de
Studiobühne Dumont // 21:00 // Performance
+ Olga Prokot, Taly Journo, Salome Amend: trilogy of unwanted shame
trilogy of unwanted shame ist ein Text von Olga Prokot, bestehend aus drei Monologen, der im Juni 2022 am Theater Dortmund innerhalb des Projektes „105 mal 68, Wir regeln das“ uraufgeführt wurde. Gibt es Vulven im öffentlichen Raum? Warum sitzen Frauen stumm im Schwimmbad am Beckenrand? Ist der Sex mit einer dicken Person wirklich so lustig wie im Kino? Nicht alle Menschen schützt der schöne Schein der Anpassung, der uns jeden Tag davor bewahrt, zu den Ausgestoßenen zu gehören und ungewollt Systemsprengende zu werden. Krankheit, äußere Merkmale und Sehnsüchte können mit Ausgrenzung bestraft werden. Die Künstler:innen Salome Amend, Taly Journo und Olga Prokot nähern sich dem Text performativ und stellen den Prozess in den Vordergrund ihrer Zusammenarbeit. Eine knallbunte, feministische Performance mit Humor und Musik.
@olgaprokot
@na.taly.j
@salo_percussion
Studiobühne Dumont // 22:00 // Party
+ Aromateeq
Die Kölner DJ Aromateeq steht für positive und empowernde Vibes! Sie brennt für Hip Hop, Afrobeats, Afrohouse und Dancehall. Von sommerlichen Beats über türkischen Hits der 90er Jahre bis hin zu aktuellen Clubsounds: Get ready to sing along and shake what ur mama gave ya!
@aromateeq
SA 24.9.
Gwendolyn-Killebrew-Raum // 15:00 // Ausstellung
+ Olivia Acar: one at a time
Malerei.
Olivia - psychologist & becoming sex therapist, stumbled into the whole art thing. Similar as her way into painting is her practical approach. Without sketches or setting her mind on a concrete idea, she just starts to paint - different forms, shapes and layers in every color you could imagine. A little bit unusual for her is the piece "one at a time" from this year. There are still may different forms and many colors, but this time the shapes of the abstract objects seems more defined and planned as they did in past paintings.
@olivia.acar
www.oliviaacar.com
+ Rebecca Acar: All The Small Things
Malerei.
Rebecca Acar malt, seit sie Pinsel und Wachsmalstift halten kann – hat aber hauptberuflich zunächst einen anderen Weg eingeschlagen: Tagsüber ist sie als Texterin und Kommunikationsmanagerin unterwegs. Nachts und nach Feierabend wird gemalt. Ihr favorisiertes Medium: Aquarellfarben. Ihre Lieblingsmotive: Abstraktes, Detailreiches, Farbintensives und alles, was zum Entdecken einlädt.
Das gilt auch für All The Small Things. In dem Werk wird erkundet, was passieren kann, wenn viele kleine Dinge auf großem Raum zusammentreffen.
@rebecca_acar
www.rebeccaacar.de
+ Helena Mertens: Our Planet
Malerei.
„Kunst bedeutet für mich Konservierung. Konservierung von Ausdruck, Gefühl und Intimität. Die Malerei und Rezeption von Kunst ist für mich eine der stärksten Möglichkeiten, das menschliche Dasein in all seinen Facetten zu empfinden.“
In „Our Planet“, meiner aktuellen Serie, geht es um die Verbindung zwischen Mensch und Natur, um Befreiung aber auch um Grenzen. Auf abstrakte Weise möchte ich die Komplexität unserer Gesellschaft abbilden und aufzeigen, was für viele alltäglich oder auch gar nicht sichtbar ist.
@helena.mertens.art
+ Gianni Passeretti: Self-Portrait Diary. Trans* und nicht-binäre Personen im Ruhrgebiet
Fotografie.
Gianni Passeretti (they/sie/er) ist 25 Jahre alt und studiert derzeit im 9. Bachelor-Semester Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Aufgewachsen ist they in einer Kleinstadt am Niederrhein, an der Grenze zu den Niederlanden. Mit 17 Jahren begann Gianni Passeretti, Freund*innen und Landschaften zu fotografieren. Inzwischen widmet they sich der experimentellen Analog- und Porträt-Fotografie, wobei sowohl die eigene Queerness als auch die von anderen Menschen häufig im Vordergrund steht. In der Fotoserie "Self-Portrait Diary" lässt sich der Einfluss von Mode und Make-up als Element der Selbstverwirklichung beobachten, welcher für Gianni Passeretti und viele weitere queere Menschen eng verwoben mit der eigenen Identität ist.
@gianni.passeretti
Studiobühne Dumont // 16:00 // Film Screening + Talk
+ Su-Jin Song: SEOUL SONG
Der poetische Dokumentarfilm SEOUL SONG von Su-Jin Song visualisiert die Songtexte, Gedanken und Gefühle über das Leben von Singer-Songwriterin HyeonJeong. Musik ist der Grund, warum sie lebt – doch wie lange wird sie als weibliche Indie-Musikerin in Südkorea überleben? Nach dem Film Screening gibt es einen Talk zu Frauen in der Musikbranche – mit dem Spotlight auf BIPOC/FLINTA* Musiker:innen & Produzent:innen. Auf dem Podium: Artosha, Yumi K und Milaa.
Su-Jin Song ist Autorin, Regisseurin und Produzentin. Sie hat an der ifs internationale filmschule köln Film studiert und ihren Master in Game Development & Research am Cologne Game Lab absolviert. Sie gründete autumn song production mit einem besonderen Fokus auf originelle Geschichten über hybride Identitäten und Diversität. Ihre Filme wurden auf zahlreichen internationalen Festivals ausgezeichnet.
@autumnsong_production
@artosha_official
@thisisyumik
@milaamusic
Gertrud-Klihm-Raum // 17:00 // Mixed Media Performance
+ Carolin Müller: Berlin '22
Hallo. Hey! Ich bin Carolin Müller geboren am 20.07.2004 in Düsseldorf. Aber nenn mich Caro. Ich mache nächstes Jahr erstmal mein Abi mit Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin fertig. Neben der Schule mach ich so viel Kunst wie geht, zurzeit am liebsten Performance und Schauspiel. Ich beschäftige mich viel damit, wie ich mit Menschen zusammen Dinge kreieren kann. Dieses Jahr habe ich das erste Mal das Gefühl, mich selbst kennen zu lernen. Ein Baustein aus meinem Leben, den ich mit diesem Gefühl verbinde: ein Monat, den ich als Praktikantin am Theater in Berlin verbracht habe – dort habe ich bemerkt, dass ich einen Charakter habe, den ich selbst erst kennenlernen muss. In Berlin '22 möchte ich meine ganzen Gedanken aus der Zeit offenlegen und euch bei meiner Reflektion mitnehmen.
@carouller
Studiobühne Dumont // 19:00 // Performance
+ Milena Cestao Kolbowski: FURIA
FURIA ist ein zeitgenössisches Maskenstück über die Sozialisierung von Wut bei weiblich gelesenen Menschen. Im binären Geschlechtersystem werden verschiedene Emotionen als spezifisch weiblich oder männlich eingeordnet. Im Stück erscheint die Wut jedoch als geschlechtsneutrales Wesen und behauptet: "Wut ist rational."
@milenackolbo
Gertrud-Klihm-Raum // 20:00 // Konzert
+ Florence Besch
Indiepop. 2019 erlangte Florence Besch mit Konzerten beim New Fall Festival, Golzheim Fest und dem D-Dorf Pop Day im zakk erste Bekanntheit in ihrer Heimatstadt Düsseldorf. Nach zahlreichen Konzerten in Düsseldorf und Umland beginnt sie 2020 ihre Kooperation mit UNIQUE Records. Dort erscheint 2022 ihre Debüt EP ‚Bye Bye Blinders‘. Im September 2022 veröffentlicht sie die Single ‚Fusilli‘, welche in der Zwischenzeit von Björn Schrank und Luis Müller Wallraf (Locas In Love, Gorillaclub) produziert wurde. Im August 2022 spielte Florence Besch ihre erste Show in ihrem Herkunftsland Luxemburg als Support für Grace Cummings. Im September folgte ein Auftritt bei Waves Vienna und im November geht es zu Crossroads nach Roubaix in Frankreich.
@florencebeschmusic
www.florencebesch.de
Gertrud-Klihm-Raum // 21:00 // Performance
+ Anna Magdalena Beetz: KENG / Spiegel
"Bin ich mein Körper? Diese Frage habe ich unter anderen Fragen Mitmenschen gestellt und diverse Antworten bekommen. Bin ich die Person im Spiegel? Kann ich mich mit meinem Körper identifizieren?" Eine Performance, die sich auf den Körper und die Stimme einlässt – mit roughen, authentischen Texten der Befragten. Eine Soloperformance mit Musik, Spiel, Audio und Tanz, mit Audioaufnahmen der Original-Interviews. Ein Versuch, ein Schritt, eine Brücke – kann ich mich durch deine Augen sehen?
@anna_magdalena_bee
Studiobühne Dumont // 22:00 // Drag Show
+ Ophelia Amok, Remo Rivers, Willie Eyelash, Ugly Bunny & Alice King: YOU BETTER WERK
Ophelia Amok ist eine Mischung aus political Superhero und wasted Rockstar mit Knoblauchgeruch, Remo Rivers wirft mit Popkultur und Nostalgie den Anker aus. Die glamouröse Ikone Willie Eyelash ist der einfühlsamste Kerl, den du je treffen wirst, Ugly Bunny holt uns als Netto-Paris-Hilton in die 2000er zurück und Alice King, der König unter den Queens, verzückt ihre Untertanen mit Splits & Dance Moves. Let’s go, dear lesbians & everyone else: Seid dabei, wenn zwischen Aschenbecher und Aschenputtel wilde Dad-Jokes auf Lektionen über moderne Maskulinität treffen – vom Breakdown auf die Bühne!
@opheliaamok
@remo_rivers
@king_willie_eyelash
@miss.uglybunny
TikTok: @uglybunny
@itsaliceking
TikTok: @johanna.gk
Studiobühne Dumont // 23:00 // Party
+ Get Over It Collective
Das Get Over It Collective aus Düsseldorf, bestehend aus MarXa, seren.a und Magical Grrrl, veranstaltet seit 2018 queere Partys, die FLINTA* in den Mittelpunkt stellen. Sie bringen bebende Tracks und girly Pop-Vibes zusammen und verwandelten bereits ihr eigenen Büdchen, den Ratinger Hof und den Schlachthof in ihren Safer Space. Neben ihren eigenen Veranstaltungen bespielten sie schon Dance Floors auf der Rhine Pride Duisburg, im Schumacher Club Bochum und auf dem MULTITUDE Festival Hannover.
@getoverit_collective
SO 25.9.
Gwendolyn-Killebrew-Raum // 14:00 // Ausstellung
+ Olivia Acar: one at a time
Malerei.
Olivia - psychologist & becoming sex therapist, stumbled into the whole art thing. Similar as her way into painting is her practical approach. Without sketches or setting her mind on a concrete idea, she just starts to paint - different forms, shapes and layers in every color you could imagine. A little bit unusual for her is the piece "one at a time" from this year. There are still may different forms and many colors, but this time the shapes of the abstract objects seem more defined and planned as they did in past paintings.
@olivia.acar
www.oliviaacar.com
+ Rebecca Acar: All The Small Things
Malerei.
Rebecca Acar malt, seit sie Pinsel und Wachsmalstift halten kann – hat aber hauptberuflich zunächst einen anderen Weg eingeschlagen: Tagsüber ist sie als Texterin und Kommunikationsmanagerin unterwegs. Nachts und nach Feierabend wird gemalt. Ihr favorisiertes Medium: Aquarellfarben. Ihre Lieblingsmotive: Abstraktes, Detailreiches, Farbintensives und alles, was zum Entdecken einlädt.
Das gilt auch für All The Small Things. In dem Werk wird erkundet, was passieren kann, wenn viele kleine Dinge auf großem Raum zusammentreffen.
@rebecca_acar
www.rebeccaacar.de
+ Helena Mertens: Our Planet
Malerei.
„Kunst bedeutet für mich Konservierung. Konservierung von Ausdruck, Gefühl und Intimität. Die Malerei und Rezeption von Kunst ist für mich eine der stärksten Möglichkeiten, das menschliche Dasein in all seinen Facetten zu empfinden.“
In „Our Planet“, meiner aktuellen Serie, geht es um die Verbindung zwischen Mensch und Natur, um Befreiung aber auch um Grenzen. Auf abstrakte Weise möchte ich die Komplexität unserer Gesellschaft abbilden und aufzeigen, was für viele alltäglich oder auch gar nicht sichtbar ist.
@helena.mertens.art
+ Gianni Passeretti: Self-Portrait Diary. Trans* und nicht-binäre Personen im Ruhrgebiet
Fotografie.
Gianni Passeretti (they/sie/er) ist 25 Jahre alt und studiert derzeit im 9. Bachelor-Semester Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Aufgewachsen ist they in einer Kleinstadt am Niederrhein, an der Grenze zu den Niederlanden. Mit 17 Jahren begann Gianni Passeretti, Freund*innen und Landschaften zu fotografieren. Inzwischen widmet they sich der experimentellen Analog- und Porträt-Fotografie, wobei sowohl die eigene Queerness als auch die von anderen Menschen häufig im Vordergrund steht. In der Fotoserie "Self-Portrait Diary" lässt sich der Einfluss von Mode und Make-up als Element der Selbstverwirklichung beobachten, welcher für Gianni Passeretti und viele weitere queere Menschen eng verwoben mit der eigenen Identität ist.
@gianni.passeretti
Garten // 15:00 // Networking
+ Meet-up // Netzwerktreffen
Unser Netzwerktreffen in der Festivaledition: Die offizielle Gelegenheit zum Nummerntausch und Kaffeeplausch. Bei schönem Wetter im Garten!
Studiobühne Dumont // 16:30 // Offene Probe
+ Elli Lewerenz & Muna Zubedi: Fremdkörper – Alles, was ich in Sexualkunde nicht gelernt habe
Er steht auf jedem Lehrplan, wird von manchen mit Kichern und von anderen mit Schrecken erwartet: der Sexualkunde-Unterricht. Aber was lernen wir in der Schule eigentlich wirklich über unsere Körper? Wer ist verantwortlich dafür, dass wir unsere eigene Sexualität kennenlernen? Und was zum Teufel hat das alles mit Bananen zu tun? „Fremdkörper“ ist ein Theaterstück zum Mitmachen für alle, die schon mal mit dem eigenen Körper auf Kriegsfuß standen. Im Rahmen von K*WERK it: SHOW-OFF! 2022 präsentieren Muna Zubedi und Ellie Lewerenz eine öffentliche Probe ihrer Arbeit, die im Oktober in Bonn ihre Premiere feiern wird. Ab 16 Jahren.
@ellielewerenz
Gertrud-Klihm-Raum // 18:00 // Mixed Media Performance
+ Carolin Müller: Berlin '22
Hallo. Hey! Ich bin Carolin Müller geboren am 20.07.2004 in Düsseldorf. Aber nenn mich Caro. Ich mache nächstes Jahr erstmal mein Abi mit Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin fertig. Neben der Schule mach ich so viel Kunst wie geht, zurzeit am liebsten Performance und Schauspiel. Ich beschäftige mich viel damit, wie ich mit Menschen zusammen Dinge kreieren kann. Dieses Jahr habe ich das erste Mal das Gefühl, mich selbst kennen zu lernen. Ein Baustein aus meinem Leben, den ich mit diesem Gefühl verbinde: ein Monat, den ich als Praktikantin am Theater in Berlin verbracht habe – dort habe ich bemerkt, dass ich einen Charakter habe, den ich selbst erst kennenlernen muss. In Berlin '22 möchte ich meine ganzen Gedanken aus der Zeit offenlegen und euch bei meiner Reflektion mitnehmen.
@carouller
Gertrud-Klihm-Raum // 18:30 // Konzert
+ Maryaka
Maryaka ist Singer/Songwriterin, Gitarristin und Straßenmusikerin. Ihre Lieder sind meist ruhig und laden zum Träumen, Erinnern und Genießen ein. Wie Joni Mitchel treffend sagte: „If you listen to my music and see me, you're not getting anything out of it. But if you listen to it and you see yourself, learn something about yourself, if it makes you cry, that's when you're getting something out of it.“ Bei schönem Wetter im Garten.
@maryakamusic
Lore-Lorentz-Saal // 19:30 // Außerdem
+ Veranstaltungstipp: Das musikalische Poesiealbum
Wenn ihr nach vier Festivaltagen immer noch nicht müde seid, empfehlen wir euch eine Veranstaltung von kom!ma e.V. und Theatermuseum:
Das musikalische Poesiealbum stellt Düsseldorfer Frauen vor, die sich auf unterschiedlichste Art und Weise für ihre Belange in der Stadt einsetzen. In einer wilden Mischung aus Talk und Karaokeabend stellen sie sich, ihr Leben und Wirken vor. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
zur Seite des Theatermuseums
ORT
Theatermuseum Düsseldorf
Jägerhofstraße 1
40479 Düsseldorf
www.duesseldorf.de/theatermuseum
How to get there
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht ihr das mitten in der Stadt gelegene Theatermuseum besonders gut von den Haltestellen Schadowstraße, Heinrich-Heine-Allee oder Nordstraße aus.
FAQ
Eintritt & Solidarity-Tickets
Der Eintritt zu unserem Festival ist kostenlos. Wir bieten euch in unserem Shop den Kauf von Solidarity-Tickets an: So unterstützt ihr unsere Arbeit und ermöglicht anderen FLINTA* die Teilhabe. Vor Ort erhaltet ihr die Tickets an unserem Welcome-Stand – ihr könnt bar zahlen oder via Paypal. Wir bitten euch um Verständnis, dass wir euch vielleicht nicht einlassen können, sollte eine unserer Veranstaltungen ihre Kapazitätsgrenze erreicht haben. Darum: Seid rechtzeitig vor Ort, um euch einen Platz zu sichern!
zum Shop
Food & Drinks
Die Theke des Café Louise im Theatermuseum steht euch offen (Bargeld only), unsere Schnapsbar bietet Solidarity-Drinks mit und ohne Alkohol. Beim Netzwerktreffen gibt's Kuchen und am Samstagabend Pizza – alles vegan! Food & Drinks bezahlt ihr am Welcome-Stand mit Bargeld oder via Paypal, Leitungswasser und kleine Snacks erhaltet ihr kostenlos. Wir freuen uns über den Kauf unseres Festival-Bechers: Für 2 Euro nehmt ihr ein Stück Festival mit nach Hause!
Corona
Bitte achtet vor dem Besuch des Festivals darauf, dass ihr euch fit fühlt und keine Symptome habt. Wir freuen uns, wenn ihr euch vor der Anreise testet – so schützt ihr eure Kolleg:innen und ermöglicht auch vulnerablen Personen die Teilnahme. Good to know: Wenn ihr beim Testcenter angebt, dass ihr zu einer Veranstaltung in Innenräumen geht, zahlt ihr nur 3 Euro Selbstbeteiligung. Eine Übersicht der Schnelltestzentren in Düssi findet ihr hier. Die Entscheidung, ob ihr eine Maske zu tragen möchtet, überlassen wir euch.
Location
Die wunderschönen Räumlichkeiten des Theatermuseums sind großzügig bemessen – wir werden zwischen den Acts ordentlich lüften und mit Garten (fingers crossed for nice weather!) und überdachtem Balkon auch Außenflächen nutzen.
Tipp: Es lohnt es sich, die aktuelle Ausstellung "Viral Theatres: Pandemic Past/Hybrid Futures" des Museums zu besuchen!
Barrierefreiheit
Leider ist das Theatermuseum nicht komplett barrierefrei, sodass ihr nicht alle Räume erkunden könnt, wenn ihr auf einen Rollstuhl angewiesen seid. Ein weiterer Grund, das Thema Zugänglichkeit genau an diesen Ort zu tragen! Die Programmpunkte im Garten und auf der Studiobühne Dumont sind ebenerdig erreichbar. Die nächstgelegene barrierefreie Toilette befindet sich neben der Sansibar, 1. OG von Breuninger im Kö-Bogen (geöffnet von 12 bis 23 Uhr). Wenn ihr mit dem Auto anreist, empfehlen wir das Parken in der durchgehend geöffneten Tiefgarage des Schauspielhauses am Gustaf-Gründgens-Platz in 40211 Düsseldorf – die Zufahrt erfolgt via Kö-Bogen Tunnel.
Chill out
Um unsere Programmpunkte möglichst safe & gewinnbringend für alle zu gestalten, wollen wir pünktlich starten und möglichst auf einen Nacheinlass verzichten (davon ausgenommen sind natürlich unsere Partys!). Und auch wenn wir das F und das U und das N in FUN besonders groß schreiben: Ein Tag mit viel Kunst und einer ordentlichen Portion Networking kann anstrengend werden. Wer eine Verschnaufpause braucht, findet im Theatermuseum & Hofgarten jederzeit ruhige Rückzugsorte, um Power & Gedanken zu sammeln – oder einfach kurz zu chillen.
We don't do arseholes
Wir sind ein FLINTA*-Netzwerk, und wir geben alles, um unsere Räume und Treffen zu Safer Spaces zu machen. Dabei sind wir auf euch angewiesen: Seid respektvoll. Hört einander zu. Supportet euch gegenseitig. Wir dulden keinerlei Form von diskriminierendem Verhalten, Mobbing oder rassistischen Äußerungen: Wer fies ist, fliegt.
Fotografie
Wir werden Zettel aufhängen, die euch mitteilen, ob das Fotografieren während einer Performance cool ist oder eher nicht. Im Zweifel einfach eine Person aus unserem Team fragen! Unsere Fotografin Selena wird das Festival dokumentieren – bitte wendet euch an uns, wenn ihr nicht fotografiert werden möchtet. Ansonsten gilt: Spread the love, share the spirit – doch agiert beim Fotografieren und Filmen mit Fingerspitzengefühl. Unsere Hashtags: #kwerkit #showoff2022
Kontakt
Ihr habt Fragen zum SHOW-OFF! 2022, die wir hier noch nicht beantwortet haben? Wendet euch vertrauensvoll an info@kwerk.org – oder während des Festivals an unseren Welcome-Stand.
ARCHIV
SHOW-OFF! 2021
Looking for a blast from the past? Das Programm unserer Festivalausgabe 2021 findet ihr hier.